1. Mehr Unsicherheit
1.1. Börsen Crash
1.2. Untergang Enrons
1.3. Konkurs Andersons
1.4. Zusammenbruch des Dollarkurses
2. Einführung
2.1. Welt im Wandel
2.1.1. Bildung
2.1.1.1. Alphabetisierung
2.1.1.2. Geburtenzahlen
2.1.2. Demokratie
2.1.2.1. Europa
2.1.2.2. Russland
2.1.2.3. Asien
2.2. Handelspartner
2.2.1. USA
2.3. Machtdemonstration
2.3.1. Militäreinsätze
2.3.2. Problemherd nie komplett lösen
2.3.3. Unterlegene Feinde
2.3.3.1. Irak
2.3.3.2. Iran
2.3.3.3. Nord-Korea
3. 1. weltweiter Terrorismus
3.1. Medien voll von Terror & Kriegen
3.1.1. Afrika
3.1.1.1. Genozid in Ruanda
3.1.1.2. Nigeria
3.1.1.3. Elfenbeinküste
3.1.1.4. Verfeindete Clans in Somalia
3.1.1.5. Bürgerkrieg Sierra Leone
3.1.1.6. Kriminalität in Südafrika
3.1.1.7. Simbabwe
3.1.1.8. Terror in Algerien
3.1.2. Naher Osten
3.1.2.1. Islamische Revolution Iran
3.1.2.2. Tschetschenien
3.1.2.3. Georgien
3.1.2.4. Armenien / Aserbeidschan
3.1.2.5. Taliban-Regime Afghanistan
3.2. Die Kulturrevolution
3.2.1. Alphabetisierungsquote zwischen 1980-2000 >15 Jahre
3.2.2. Prognose: 2030 Alphabetisierung abgeschlossen
3.2.3. Schrift erfunden 3000 vChr
3.3. Alphabetisierung & Globalisierung
3.3.1. Bildung
3.3.1.1. Lesen, Schreiben, Rechnen
3.3.1.2. wirtschaftlichen Aufschwung
3.3.1.3. Off Shoring
3.3.1.3.1. Ausbeutung
3.3.1.4. Wirtschaftsflüchtlinge
3.3.1.5. geistige Entwurzelung
3.4. Die demographische Revolution
3.4.1. zunehmende Alphabetisierung
3.4.1.1. steigende Bildung
3.4.1.2. Frauen können lesen & schreiben
3.4.1.3. sinkende Geburtenzahlen
3.4.1.4. geringe Sterblichkeitsrate
3.4.2. Entwicklung
3.5. Die Uebergangskrise
3.5.1. kultureller & geistiger Aufbruch
3.5.1.1. fehlender Halt
3.5.1.1.1. Verlust von Traditionen
3.5.1.1.2. Desorientierung
3.5.1.1.3. Unsicherheit
3.5.1.2. Paradox der Modernisierung
3.5.2. Ideologische Gewalt
3.5.2.1. Politik
3.5.2.1.1. franz. Revolution
3.5.2.1.2. russ. Revolution
3.5.2.1.3. deutscher Nationalsozialismus
3.5.2.1.4. engl. Revolution
3.5.2.2. Religion
3.5.2.2.1. Kriege im Namen Gottes
3.5.2.2.2. Djihad
3.5.2.3. Gesellschaft
3.6. Demographie und Politik
3.6.1. Alphabetisierung & Geburtenrückgang
3.6.1.1. Verbreitung der Demokratie
3.6.2. Beispiel Russland
3.6.2.1. Rückläufige Geburtenraten
3.6.2.1.1. Demokratie statt Totalitarismus
3.6.2.2. Erfolge des Totalitarismus
3.6.2.2.1. schwache religiöse Bindung
3.7. Der Uebergang in den islamischen Staaten
3.7.1. Glauben > Wissen
3.7.1.1. Totalitarismus > Demokratie
3.7.2. Entwurzelung > Gewalt
3.7.2.1. Iran: Verbündeter > Feind USA
3.7.2.2. Anti-Amerikanismus
3.8. Die nächsten Krisenherde: Pakistan & Saudi-Arabien
3.8.1. Saudi-Arabien Bev. 35 Mio
3.8.1.1. Selbstmord Attentäter USA
3.8.2. Pakistan Bev. 145 Mio
3.8.2.1. Taliban Regime in Afghanistan
3.8.2.2. Hinterland für Terrororganisation Al-Qaida
3.8.3. Islam
3.8.3.1. friedlich
3.8.3.1.1. Setzt Gewalt voraus
3.8.3.2. gewaltbereit
3.9. Der Fall Jugoslawien: Mehrere Krisen gleichzeitig
3.9.1. Verschiede Ebenen der Entwicklung
3.9.1.1. Bildung
3.9.1.2. Demographie
3.9.2. Serbien, Kroatien, Slovenien
3.9.2.1. Uebergang 1955 abgeschlossen
3.9.2.1.1. Alphabetisierung
3.9.2.1.2. Rückgang Neugeborene
3.9.2.1.3. Kommunistische Ideologie
3.9.3. Bosnien, Kosovo, Mazedonien, Albanien
3.9.3.1. tieferes Bildungsniveau
3.9.3.1.1. Höhere Geburtenzahlen
3.10. Geduld und Zeit
3.10.1. geistige Modernisierung
3.10.1.1. Alphabetisierung
3.10.1.2. Rückgang Geburtenrate
3.10.1.3. Aufruhr
3.10.2. islamischer Fundamentalismus
3.10.2.1. Synonym für Terror
3.10.2.2. USA profitiert von Terroraktionen
3.10.2.2.1. Feindbild
3.10.2.2.2. rechtfertigt Militäreinsätze
3.10.2.2.3. demonstriert seine Macht
4. 2. demokratische Bedrohung
4.1. Die grosse demokratische Bedrohung
4.1.1. Definition Aristoteles
4.1.1.1. Freiheit (Eleuteria)
4.1.1.2. Gleichheit (Isonomia)
4.1.2. Lesen & Schreiben
4.1.2.1. Höhere Ebene des Bewusstseins
4.1.2.2. Rückgang Geburtenzahlen
4.1.3. Neigung zur Demokratie
4.1.3.1. Kosten des Totalitarismus ab eines bestimmten Bildungsgrade zu hoch
4.1.3.2. Verlust der Konkurrenzfähigkeit des Staates
4.2. Ursprüngliche anthropologische Vielfalt
4.2.1. Endogamie
4.2.1.1. Türkei: Eheschliessung unter Verwandten bei 15%
4.2.1.2. Heirat zwischen Cousinen
4.2.1.3. fehlender Respekt vor Autoritäten
4.2.1.3.1. Staat
4.2.1.3.2. Vater
4.2.1.4. Eheschliessung unter Verwandten
4.2.1.4.1. Türkei: 15%
4.2.1.4.2. Arabische Welt: 25-35%
4.2.1.4.3. Pakistan: 50%
4.2.2. Egalitäre Beziehung
4.2.2.1. wenig autoritär
4.2.2.2. Sitte
4.3. Ein mögliches Muster: Hysterie des Umbruchs > demokratischen Konvergenz
4.3.1. Alle Gesellschaften durchlaufen die Alphabetisierung
4.3.1.1. Uebergangsphase
4.3.1.1.1. Unruhe
4.3.1.1.2. Unsicherheit
4.3.1.2. Antagonismus zwischen Staaten
4.3.1.2.1. Russen / Angelsachsen
4.3.1.2.2. Franzosen / Deutsche
4.3.1.3. Aktuell: Arabisch-muslimische Welt
4.3.1.3.1. Abgrenzung zum Westen
4.3.1.3.2. Frauen emanzieren sich mittel Geburtenkontrolle
4.3.1.3.3. Erholung nach der Krise
4.3.1.3.4. Mit der Alphabetisierung folgt die demokratische Konvergenz
4.3.1.4. Bildung und Wissen steigt
4.3.1.4.1. Glaube ist Dogma und wird hinterfragt
4.3.1.4.2. Individualismus
4.4. Die Vereinten Nationen Europas
4.4.1. Liberale Demokratie nach WKII
4.4.2. Grundzüge des universellen Friedens
4.4.3. Frieden
4.4.3.1. Alphabetisierung
4.4.3.2. ausgewogene Demographie
4.4.3.3. Fokus auf geistige und materielle Entwicklung
4.4.3.4. Liberale Demokratie
4.4.3.5. Der weltweite Frieden würde der USA schaden
4.4.3.5.1. USA vom Rest der Welt abhängig
4.4.3.5.2. USA brauch Unruhe
4.5. Russland und Frieden
4.5.1. UDSSR - weltweite Bedrohung
4.5.1.1. Geografisch Lage
4.5.1.2. Militärische Schlagkraft
4.5.1.2.1. Atomwaffenarsenal
4.5.1.3. Demographische Grösse
4.5.2. USA - Rolle des Beschützers
4.5.3. Kommunismus > Demokratie
4.5.3.1. keine feindliche Haltung mehr
4.5.3.2. USA verliert ein Feindbild
4.5.3.3. Grosser Schritt zum weltweiten Frieden
4.5.3.4. Russland wird zum gutmütigen Gigant
4.5.3.4.1. Europa & Japan kann auf die USA verzichten
4.5.3.4.2. USA kann nicht auf die anderen zwei Pole verzichten
5. 3. Die imperiale Dimension
5.1. Imperiale Dimension
5.1.1. Vergleich Weltmacht USA mit
5.1.1.1. Rom
5.1.1.1.1. territoriale Expansion mit Militär
5.1.1.1.2. Ausdehnung nach Sieg über Karthago
5.1.1.2. Athen
5.1.1.2.1. Stadt der Händler und Künstler
5.1.1.2.2. Philosophie und Demokratie
5.1.1.2.3. Militär aufgrund der persischen Aggression
5.1.2. USA bis Pearl Harbour neutral
5.1.2.1. NATO auf Wunsch der USA Verbündeten
5.2. Globalisierung setzt Politik und Militär voaus
5.2.1. Weltmacht USA
5.2.1.1. Beginn 1945
5.2.1.2. Hegemonie demonstriert
5.2.1.2.1. Industriell
5.2.1.2.2. Militärisch
5.2.1.3. Protektorat
5.2.1.3.1. Japan
5.2.1.3.2. Westdeutschland
5.2.1.3.3. wirtschaftlich starke Zugewinne
5.3. Produktion > Konsum
5.3.1. USA Handelsbilanzdefizit
5.3.1.1. 1990 bei 100 Mio $
5.3.1.2. 2000 bei 450 Mio $
5.4. Schluss mit Inlands-Statistiken
5.4.1. BIP kein guter Indikator
5.4.1.1. Inlandswertschöpfung
5.4.1.2. ohne Einbezug des Auslands
5.4.1.3. verwässert
5.4.1.3.1. z.B. Enron / Anderson
5.4.1.3.2. Wie viele Bilanzfälscher sind nicht aufgeflogen?
5.4.2. Die Handelsbilanz
5.4.2.1. misst den Austausch zwischen Ländern
5.4.2.2. zeigt die Industrielle Schwäche der USA
5.4.2.2.1. Importschwierigkeit
5.4.2.2.2. Unterversorgung
5.4.2.2.3. Spannungen
5.4.2.3. USA konsumiert heute mehr als sie produziert
5.4.2.3.1. Abhängigkeit anderer Länder
5.4.2.3.2. Nach dem WKII hat die USA Europa beliefert
5.4.2.3.3. Konzentration auf den Kommunismus
5.5. Keynesianischer Staat
5.5.1. Unternehmen steigern die Gewinne
5.5.2. Gewinne werden nicht weitergegeben
5.5.3. Die Bevölkerung hat nicht genug Geld um die Produkte zu kaufen
5.5.3.1. Nachfragerückgang
5.5.3.2. Stagnation
5.5.3.3. Rezession
5.5.3.4. USA als Konsument reguliert die weltweite Nachfrageschwäche
5.5.3.4.1. US Sparquote bei 0
5.5.3.4.2. USA konsumfreudig
5.6. Imperiale Deformation der USA
5.6.1. Plutokratie
5.6.1.1. reiche werden reicher
5.6.1.2. Zahl der Armen wächst
5.7. Nation contra Weltreich
5.7.1. Ende des Weltreichs USA 2050
5.7.2. fehlende imperiale Zwangsmittel
5.7.2.1. militärisch
5.7.2.2. ökonomisch
5.7.3. Universalismus im Untergang
5.7.3.1. Frieden & Wohlstand
5.7.3.2. Ausbeutung
5.7.4. Grundlegende Defizite
6. 4. Die Unsicherheit des Tributs
6.1. Die Unsicherheit des Tributs
6.1.1. Militär
6.1.1.1. für die USA zu gross
6.1.1.2. für die Welt zu klein
6.1.1.2.1. USA hatte historisch nie einen ebenbürtigen Gegner
6.2. Das traditionelle militärische Unvermögen
6.2.1. WKII - Sieg von der Ostflanke (Russland)
6.2.1.1. Kommunismus bezwang Sozialismus
6.2.1.2. Russland stiftete europäischen Frieden
6.2.2. Landung in der Normandie kam spät
6.2.3. Operationen mit Verlustgefahr - an Alliierte
6.2.3.1. Afghanistan - Verbündete die Arbeit ausführen lassen
6.2.4. Überlegene Marine und Luftfahrt
6.2.5. fehlende Kompetenz am Boden
6.2.5.1. Vietnam
6.2.5.2. Irak
6.3. Die Geographie des Weltreichs
6.3.1. Protektorat
6.3.1.1. Europa
6.3.1.2. Japan
6.3.2. Im Ausland Stationiertes Militär
6.3.2.1. DE 60'000
6.3.2.2. JP 40'000
6.3.2.3. Süd Korea 35'000
6.3.2.4. Italien 11'000
6.4. Ein unterbrochener Rückzug
6.4.1. Rückgang der Militärausgaben
6.4.2. Rückzug aus der Weltmachtrolle
6.4.3. Zusammenbruch des Kommunismus
6.4.4. 1999 explodierte das Handelsbilanzdefizit
6.4.5. Die Militärausgaben nahmen zu
6.4.5.1. wirtschaftliche Verwundbarkeit
6.5. Ein eigenartiger und spontaner Tribut
6.5.1. USA importiert und konsumiert
6.5.2. USA schöpft im Ausland Geld ab
6.5.2.1. Zahlungen von Verbündeten (Tribut) statt Armee
6.5.2.2. Waffenexporte
6.5.2.3. Kontrolle über Oelvorkommen
6.5.2.3.1. Rente
6.5.2.3.2. Tribut
6.5.2.4. Internationaler Finanzmarkt
6.5.2.4.1. Dollar als Mass der Dinge
6.5.2.4.2. Dollar stabil sogar bei HB-Defizit
6.6. Eine Supermacht ohne Perspektive
6.6.1. Geldfluss zu den USA
6.6.1.1. Dynamischer
6.6.1.2. Risikobereiter
6.6.1.3. Profitabler
6.6.2. Finanztransaktion grösser als Warenproduktion
6.6.2.1. führt zu Unproduktivität
6.6.2.2. Gewinne ohne Produktion
6.6.3. USA war ein sicherer Finanzplatz
6.6.3.1. Bilanzfälschungen relativieren dies
6.6.3.2. Sicherheit schwindet
6.7. Ein Staat für die Reichen
6.7.1. Geld das angelegt werden kann
6.7.1.1. Börse
6.7.2. Neue Plutokratie
6.7.2.1. Umverteilung mittels Dienstleistungen
6.7.2.2. Bedienstete
7. 5. Der Rückgang des Universalismus
7.1. Der Rückgang des Universalismus
7.1.1. Universalismus
7.1.1.1. Toleranz der Verschiedenheiten
7.1.1.2. Offener Umgang mit Zuwanderung
7.1.1.3. Ethnische Vielfalt
7.1.1.4. Egalitär
7.1.1.5. keine Assimilation, sondern Eigenständigkeit
7.2. (Fortsetzung)
7.2.1. USA - klassischer Universalist
7.2.1.1. Fähigkeit zu integrieren = Schlüssel zum Weltreich
7.2.1.2. Pop 2001: 285M > 2025: 325M
7.2.2. Separation
7.2.2.1. Indianer
7.2.2.1.1. Hispanos
7.2.2.2. Schwarze
7.3. Inneres: Umgang mit Schwarzen und Hispanos
7.3.1. Säuglingssterblichkeit
7.3.1.1. bei schwarzer Bevölkerung hoch
7.3.1.2. 6 von 1000 weissen Kindern
7.3.1.3. 14,2 von 1000 schwarzen Kindern
7.3.1.4. Integration der schwarzen Bevölkerung gescheitert
7.3.2. 3 ethnische Gruppen
7.3.2.1. Weisse
7.3.2.2. Schwarze
7.3.2.3. Hispanos
7.3.2.3.1. hohe Integrationsbereitschaft der jungen Hispanos
7.3.2.3.2. Heirat zwischen Weissen und Hispanas nimmt ab
7.4. Aussenbeziehungen: Die Entscheidung für Israel
7.4.1. Israelische Armee
7.4.1.1. hohe Schlagkraft
7.4.1.2. moderne Ausrüstung
7.4.1.3. geografische Lage
7.4.1.3.1. langer Arm für die USA
7.4.1.3.2. Bündnis
7.4.2. Wettstreit
7.4.2.1. Amerikanische Juden
7.4.2.2. Israelfreundliche Amerikaner
7.4.3. Gewalttätigkeiten
7.4.3.1. Israel gegen die Palästinenser
7.4.3.2. USA billigt das Vorgehen
7.4.3.2.1. Starke jüdische Lobby
7.4.3.2.2. Antisemiten: Politisch republikanisch rechts
8. 6. Dem Starken die Stirn bieten / den Schwachen angreifen
8.1. Titel
8.1.1. Wirtschaftliche Abhängigkeit
8.1.1.1. Hoher Konsum
8.1.1.2. Geringe Eigenproduktion
8.1.2. Militärische Schwäche
8.1.2.1. Starke Navy
8.1.2.2. Schwache Army
8.1.3. Verlust des Universalismus
8.1.3.1. Gleichheit
8.1.3.2. Gerechtigkeit
8.1.3.3. Verantwortung
8.2. Zusammenbruch Kommunismus / Kollaps Russland
8.2.1. Macht die USA zur einzigen Supermacht
8.2.2. Explosion des Finanzzuflusses
8.2.2.1. Konsumsteigerung
8.2.2.2. Handelsbilanz Defizit
8.3. Diplomatisches Schachbrett
8.3.1. USA
8.3.1.1. Kooperation mit schwächeren Mächten
8.3.1.2. Isolation Russlands
8.4. Militärisches Spiel
8.4.1. Neue Konflikte
8.4.1.1. Indien / Pakistan
8.4.2. unterlegene Mächte
8.4.2.1. Irak
8.4.2.1.1. Konflikt geschürt
8.4.2.2. Nord Korea
8.4.3. Rolle der Weltpolizei
8.4.3.1. Gut gegen Böse
8.5. Fixierung auf den Islam
8.6. Arroganz gegenüber der arabischen Welt
8.6.1. Intoleranz
8.6.1.1. westlicher Feminismus
8.6.2. Familienstruktur
8.6.2.1. Rolle der Frauen
8.6.2.1.1. maximale Abhängigkeit
8.6.2.1.2. keine Rechte
8.6.2.1.3. Heirat unter Verwandten
8.6.2.2. Polygamie
8.7. Wirtschaftliche Abhängigkeit
8.7.1. Handelsbilanzdefizit Y2k
8.7.1.1. 450 Mia $
8.7.1.1.1. Erdöl 80 Mia
8.7.2. Gefahr durch Embargo
8.8. Schwache angreifen
8.8.1. Arabische Welt
8.8.1.1. Stellung der Frau
8.8.1.2. Erdöl
8.8.1.3. militärische Unterlegenheit
8.8.2. Demonstration der militärische Macht
9. 7. Die Wiederkehr Russlands
9.1. Titel
9.1.1. Beendigung des kalten Krieges
9.1.2. Rolle Europas
9.1.2.1. Annäherung Russlands an Europa
9.1.2.2. Haupthandelspartner
9.1.2.2.1. Russland kann auf USA verzichten
9.1.2.3. Energieversorgung aus Russland
9.2. Demogr. Parameter der russ. Krise
9.2.1. Bildung steigt
9.2.2. immer noch arm
9.2.3. hohe Gewaltkriminalität
9.2.3.1. Selbstmord
9.2.3.2. Tötungsdelikte
9.2.3.3. Einfluss auf Lebenserwartung
9.2.4. niedrige Säuglingssterblichkeit
9.2.5. Rückgang der Geburtenrate
9.2.6. die russische Bevölkerung schrumpft
9.2.6.1. hohe Sterblichkeitsrate
9.2.6.2. Rückgang Geburten
9.3. Wirtschaftliche Erholung
9.3.1. Exporte
9.3.1.1. Oel
9.3.1.2. Gas
9.4. Demokratische Frage
9.4.1. Medien sind nicht frei
9.4.2. Totalitarismus abgeworfen
9.5. russ. Universalismus
9.5.1. sovietischer Kommunismus
9.5.1.1. attraktiv
9.5.1.1.1. Lehrer
9.5.1.1.2. Bauern
9.5.1.1.3. Arbeiter
9.5.1.2. egalitär
9.6. strat. Unabhängigkeit
9.6.1. hoher Bildungsstand
9.6.2. Unabhängige Importe
9.6.3. grosser Energieproduzent
9.6.4. grosse Bodenschätze
9.6.5. Handelsbilanzüberschuss
9.6.6. starke Industrie
9.7. urkainische Frage
9.8. Schwäche als Trumpf
9.8.1. keine Bedrohung mehr
9.8.2. Chancen für den europäischen Handel
9.8.3. USA zu aggressiv
9.8.4. potentieller Verbündeter Europas
9.8.5. Universalismus
9.8.6. Pol des Ausgleichs
10. 8. Die Emanzipation Europas
10.1. Titel
10.1.1. Terror
10.1.1.1. 11. September
10.1.1.2. Europäische Solidarität mit USA
10.1.1.3. Kampf dem Terror
10.1.2. Verbündete (NATO)
10.1.2.1. Zweifel an der USA
10.1.2.1.1. Frankreich
10.1.2.1.2. England
10.1.2.1.3. Deutschland
10.1.3. Unabhängigkeit
10.1.3.1. Airbus
10.1.3.2. Galileo
10.2. Integration oder Autonomie
10.2.1. Europa hat die USA eingeholt
10.2.2. Zweifel an der Vorherrschaft USA
10.2.3. Europäische Union
10.2.4. Freihandelszone
10.2.5. Währungsunion
10.2.6. Industrielle Stärke Europas
10.2.7. zu niedrige Geburtenrate Europas
10.3. Zivilisationskonflikt
10.3.1. Europa
10.3.1.1. keine Kirchengänger
10.3.1.2. keine Todesstrafe
10.3.1.3. sehr niedrige Tötungsrate
10.3.2. USA
10.3.2.1. Zuwanderung einer bereits alphabetisierten Bevölkerung
10.3.2.2. Unerschöpfliche Ressourcen
10.3.2.3. Verdrängung der Ureinwohner
10.3.2.4. Wachstumsorientiert
10.3.2.5. Verschwenderisch
10.4. US Geschäftsmodell bedroht Europa
10.4.1. hohe Mobilität
10.4.2. geringe Produktivität
10.5. Wirtschaftliche Stärke Europas
10.5.1. Gewinnt an Mitgliedern dazu
10.5.1.1. Osterweiterung
10.5.1.2. Türkei
10.5.1.3. Polen
10.6. Frieden mit Russland und Islam
10.6.1. Europa hat keine Handelsbarrieren
10.6.2. Interesse am Frieden
10.6.3. Russland wird zum grossen Partner
10.7. DE, FRA, ENG
10.7.1. Europa expandiert
10.7.2. Gross-Britanien
10.7.2.1. spielt Puffer
10.7.2.2. treuer Verbündeter
10.7.2.3. gleiche Sprache
10.7.2.4. kann den USA den Gnadenstoss verpassen
11. Schluss
11.1. Umbrüche
11.1.1. Bildung
11.1.2. Demographie
11.1.3. führen zu Stabilisierung
11.1.4. Demokratie
11.2. Bedrohung
11.2.1. keine Bedrohung ausser USA selbst
11.2.2. Verlust der Weltmachtstellung
11.2.2.1. Wirtschaftlich
11.2.2.2. Militärisch
11.2.2.3. Ideologisch
11.2.3. Verlust der Kontrolle
11.2.4. Korrekturen
11.2.4.1. führen zur weiteren Schwächung
11.2.4.2. Massnahmen werden hinterfragt
11.3. 2 Pole
11.3.1. Soviet-Union
11.3.1.1. Niedergang des Kommunismus
11.3.1.2. Atommacht
11.3.2. USA
11.3.2.1. Chance der Hegemonie
11.3.2.1.1. Produktivität
11.3.2.1.2. Militärische Macht
11.3.2.2. Protektorate = treue Verbündete
11.3.2.2.1. Deutschland
11.3.2.2.2. Japan
11.3.2.3. Erdöl
11.3.2.3.1. Aktionismus im Irak
11.3.2.3.2. Kontrolle der Energieversorgung
11.3.2.3.3. Russland = 2. Grösster Energielieferant
11.4. Patt Situation
11.4.1. Europa & Russland
11.4.1.1. Demografische Schwäche
11.4.2. Japan
11.4.2.1. Geografische Isolation
11.4.3. USA
11.4.3.1. Wirtschaftliche Schwäche