Möglichkeiten der sinnvollen Verknüpfung von TZ und Werkstücken in der 7 Jgst. der Mittelschule

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Möglichkeiten der sinnvollen Verknüpfung von TZ und Werkstücken in der 7 Jgst. der Mittelschule af Mind Map: Möglichkeiten der sinnvollen Verknüpfung von TZ und Werkstücken in der 7 Jgst. der Mittelschule

1. Einleitung

1.1. Kerschensteiner: " Es wird nichts gezeichnet, was nicht in der Werkstätte gearbeitet wird, und nichts gearbeitet, was nicht gezeichnet wird." (1910)

2. Theorie

2.1. Technisches Zeichnen

2.1.1. Begriffserklärung

2.1.2. Anlass

2.1.2.1. Sachs, Kerschensteiner

2.1.3. Geschichte

2.1.3.1. Seit 1921: TZ

2.1.4. DIN 199

2.1.4.1. Skizze

2.1.4.2. Technische Skizze

2.1.4.3. Fertigungszeichnung

2.1.4.4. Konstruktionszeichnung

2.1.4.5. Einzelteil-Zeichnung

2.1.5. Leitgedanke für den Einsatz im Unterricht

2.1.5.1. Anlass für TZ

2.1.5.2. Zweck: Kommunikation

2.1.5.3. Grundvorraussetzung: Lesbarkeit

2.1.5.4. Grundkompetenz : Skizzieren

2.1.6. Bedeutung / Berufsorientierung

2.1.6.1. Handwerk / Industrie

2.1.6.2. Fertigung

2.1.6.2.1. Konstrionkion, Arbeitsvorbereitung, Facharbeit

2.1.7. Fatzit; Skizze als alltägliche Plaungs- und Kommunikationshilfe

2.2. Werken

2.2.1. Begriffsklärung

2.2.2. Fachprofil

2.2.2.1. AUfgaben und Intention des Faches

2.2.2.2. Ziele und Inhalte

2.2.2.3. Fachspezifische Methoden

2.2.2.3.1. Sinnvolle VERNETZUNG!!

2.2.2.4. Berufsorientierung

2.2.2.5. Wiederholen, Üben, Anwenden, Vertiefen

2.2.2.6. Mittlere-Reife-Zug

2.2.2.6.1. Selbstständiges Arbeiten und Problemlösen

2.2.2.7. Berufsorientierung

2.2.2.7.1. Berufsähnliche Tätigkeiten kennen lernen

2.3. Lernvorraussetzung

2.3.1. Lernvoraussetzungen in Bezug auf den Schüler

2.3.2. Lernvoraussetzungen in Bezug auf die Instituion Schule

2.3.3. Entwicklungsstufen des Kindes nach Bodo Wessels

2.3.3.1. Stufe 3

2.3.3.1.1. Werkstufe

2.3.4. Entwicklungsstufe nach Piaget

2.3.4.1. Stufe 4

2.3.4.1.1. Stadium der Formal-Operationalen Intelligenz

2.4. Motivation

2.4.1. Defintionen

2.4.2. Motivation im Technikunterricht

2.4.2.1. Lehrer: Erfinder und Planer von Problemsituationen, die die Eigeninitiative der Schüler herausfordern soll

2.4.2.2. Brunnhuber: "Verhaltenssteuernde Spannungen

2.4.2.2.1. Eingangsmotivation

2.4.2.2.2. Verlaufsmotivation

2.4.2.3. S. soll mit dem Unterrichtsgegenstand eine handelnde Auseinandersetzung gebracht werden

2.4.2.3.1. Ergebnis hat einen Wert über Lernergebnis hinaus

2.4.2.3.2. Lernende stellt sich die Aufgabe selbst

2.4.2.3.3. die Aufgabenstellung steht im Zusammenhang mit den Erfahrungsraum des Lernenden

2.4.2.3.4. die Motivation soll das kreative Denken anregen

2.4.2.3.5. die Motivaiton soll über einen längeren Zeitraum angehalten und immer wieder neu angeregt werden

2.4.2.4. Motorik

2.4.2.5. Spiel- und Nachamungstrieb

2.4.2.6. Präsenationsreits

2.4.2.7. Kommunikationsbedürfnisse

2.4.2.8. Zusammenarbeit

2.4.3. Veranschaulichkeit

2.4.3.1. Anschaulichkeit unter Berücksichtigung der Alters- und Entwicklungspsychologischen Situationen des Schülers

2.4.3.2. Möglichkeiten der Veranschaulichung

2.4.3.2.1. die real-komplexe Wirklichkeit

2.4.3.2.2. nachgebildet

2.4.3.2.3. Sprache

3. Praxis

3.1. Kunststoff: Indischer Knoten

3.2. Metall: Alupfeife

3.3. Holz: Zettelbox