
1. Stammbaum
1.1. dominanter Erbgang
1.1.1. merkmal tritt in jeder Generation auf
1.1.2. kranke Eltern haben auch gesunde Kinder
1.2. rezessiver Erbgang
1.2.1. Generationen werden übersprungen
1.2.2. gesunde Eltern haben auch erkrankte kinder
1.3. homozygot rezessiv/dominatnt
1.3.1. zwei gleiche Allele( xx ), zwei kleine Buchstaben . Ob rezessiv oder dominant kommt auf den Erbgang an
1.4. heterozygot
1.4.1. verschiedene Buchstaben (xy), ein Großer und ein kleiner Buchstabe (Aa)
2. Formen der Genregulation
2.1. Prokaryoten: OPERON-Modell
2.1.1. Substrat-Induktion
2.1.1.1. ohne Substrat
2.1.1.1.1. der Repressor ist ohne Substrat aktiv und kann sich somit an den Operator anbinden, wodurch die Transkription der Strukturgene verhindert wird ( S.40)
2.1.1.2. mit Substrat
2.1.1.2.1. Das Substrat verändert die Form des Repressors so, dass sich der Repressor nicht an den Operator anbinden kann. Das hat zur Folge, dass die Transkription erfolgt ( S.40)
2.1.2. Endprodukt-Repression
2.1.2.1. ohne Endprodukt
2.1.2.1.1. Der Repressor ist inaktiv>keine Anlagerung an dem Operator > Transkription erfolgt
2.1.2.2. mit Endprodukt
2.1.2.2.1. das Endprodukt verändert die Form des Repressors so, dass sich der Repressor an den Operator anbinden kann > keine Transkription
2.2. Eukaryoten: Transkriptionsfaktoren
2.3. Epigenetik
2.3.1. die Transkriptionskontrolle läuft über "Packzustände" der DNA
2.3.2. Methylierung
2.3.3. Acety
3. Gentechnik
4. 1.t-RNA bindet sich an das Start Codon auf der m-RNA 2. A-Stelle binden sich t-RNA an. An der P-Stelle wird eine Aminosäuren Kette an AS der t-RNA gebunden. An der E-Stelle verlässt die t-RNA die m-RNA 3.Die Aminosäuren Kette von P hängst sich an die AS an der stelle A 4. Dieses Verfahren geht bis zum Stopp Codon weiter 5. Am stopp Codon löst sich alles von der m-RNA ab ( t-RNA, Ribosomen-Untereinheit, Ribosomen-Obereinheit, AS- Kette )
5. sind in der fertigen m-RNA noch enthalten
6. Spleißen
6.1. Intron
6.1.1. Werden aus der prä-m-RNA entfernt
6.2. Exon
7. Translation
8. Mutation
8.1. Mutagene
8.1.1. Bsenanaloga
8.1.1.1. Stoffe die aufgrund ihrer Ähnlichkeit mit Basen bei der Replikation al Platzhalter dient
8.1.2. Substitution
8.1.2.1. Ein Stoff der sich von einer Base ableiten lässt und an dieser Stelle eingebaut werden kann
8.1.2.1.1. Codiert die neue Basensequenz für die gleiche AS
8.2. Genmutation
8.2.1. Punktmutation ( nur eine einzelne Base wird ausgetauscht )
8.2.1.1. stumme Mutation
8.2.1.2. Missense-mutation
8.2.1.2.1. AS Veränderung durch die Punktmutation
8.2.2. Rastermutation
8.2.2.1. Insertion
8.2.2.1.1. Basen werden zusätzlich eingefügt
8.2.2.2. Deletion
8.2.2.2.1. Basen werden entfernt
8.3. Chromosomenmutation (S.59)
8.3.1. endständige Deletion
8.3.1.1. am ende des Chromatid werden Basen entnommen
8.3.2. Deletion
8.3.2.1. Wird entfernt
8.3.3. Inversion
8.3.3.1. Die Basenfolge wird verändert
8.3.3.2. Basen werden vom Chromatid entnommen
8.3.4. Translokation innerhalb des Chromosoms
8.3.4.1. vom oberen Teil des Chromatid wird eine oder mehrere Basen in den unteren Teil des Chromatid verschoben
8.3.5. Duplikation
8.3.5.1. Ein Stück einer Basenfolge wird verdoppelt
9. Gen
9.1. Ein Gen ist ein DNA abschnitt der eine RNA codiert
10. DNA
10.1. Guanin und Cytosin
10.1.1. 3 Wasserstoffbrücken
10.2. Phosphatdesoxyribose Rückgrat
10.2.1. Zucker + Phosphat
10.3. Adenin und Thymin
10.3.1. 2 Wasserstoffbrücken