Wachstum

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Wachstum von Mind Map: Wachstum

1. Bestimmungsfaktoren

1.1. Kenntnis noch nicht vollständig

1.2. von Produktionsfaktoren abhängig

1.2.1. Menge

1.2.2. Produktivität

1.3. => Verbesserungen durch

1.3.1. Mengensteigerung (Quantität)

1.3.2. Produktivitätssteigerung (Qualtität)

1.4. Produktionsfaktoren im Detail

1.4.1. Natürliche Resourcen

1.4.1.1. neue Resourcen (Quantität)

1.4.1.2. sinkender Einsatz von Ressourcen pro E (Qualität)

1.4.2. Arbeit

1.4.2.1. mehr Bevölkerung = mehr BIP

1.4.2.1.1. nicht umbedingt für pro Kopf

1.4.2.2. weniger Arbeitskräfte = Begrenzung des BIP

1.4.2.2.1. Strukturelle Mängel

1.4.2.2.2. nur Konjunkturell bedingt

1.4.2.3. Bevölkerungsrückgang = steigende Lohnkosten = Inflation (Szenario 2014)

1.4.2.3.1. Standort CH

1.4.3. Realkapital

1.4.3.1. Produktionsgüter

1.4.3.2. Nettoinvestitionen tragen zur Erhöhung des Kaptialsotcks bei

1.4.4. Wissen

1.4.4.1. geht teils einher mit Realkaptial, da hier die Effizienz im Vordergrund steht

1.4.4.2. Ausweitung der Produktionsmöglichkeiten

1.4.4.2.1. Produktinnovationen

1.4.4.2.2. Prozessinnovationen

1.4.4.3. im Zentrum

1.4.4.4. Investition Bidlung = Investition zuk. Gehalt

1.4.4.5. postive externe Effekte

1.4.5. andere (Rahmenbedingungen)

1.4.5.1. Länderspezifisches

1.4.5.1.1. Aussenhandel

1.4.5.1.2. Forschung

1.4.5.1.3. Lage

2. Wie soll die (Wirtschafts-)Politik darauf reagieren?

2.1. Erhöhung Arbeitsstunden

2.1.1. Mehr Arbeitsstunden pro Erwerbestätiger

2.1.2. Mehr Erwerbstätige

2.1.2.1. Erwerbsquote

2.1.2.1.1. Bevölkerung zu 15-64 J Erwerbstätige

2.1.2.2. Geburtenüberschuss

2.1.2.3. Zuwanderung

2.2. Erhöhung Arbeitsproduktivität

2.2.1. Sachkapital

2.2.2. Humankapital

2.2.3. Technik

2.3. Wettbewerbspolitk

2.3.1. erhöht Effizienz

2.4. Aussenwirtschaftspolitik

2.4.1. offener = schneller wachsend

2.5. Bidlungspolitk

2.5.1. Innovationen

2.5.2. CH: Handlungsbedarf

2.6. Innovationspolitik

2.6.1. Transfer

2.7. Finanzpolitik

3. Nachhaltigkeit

3.1. mehr Bevölkerung, weniger Ressourcen

3.2. Mensch lebt vom Kapital und nicht von den Zinsen der Natur

3.3. keine Wiederspiegelung in den Preisen

3.3.1. Zukunft?

3.3.1.1. regenierbar statt nicht regenerierbare

3.4. Nullwachstum auch schlecht... => Konflikt

3.4.1. Je höher der Wohlstand desto eher wird was getan

3.5. qualitatives Wachstum

3.5.1. trotz Wachstum wird Umweltbelastung stabilisiert

3.6. Nachhaltige Entwicklung

3.6.1. Heutige Bedürfnisse decken, ohne zu riskieren das zukünfitge Generationen dies nicht tun können

4. Instrumente zur Nachhaltigkeit

4.1. externe Kosten internalisieren

4.1.1. Coase-Theorem

4.1.1.1. Eigentums, Nutzungs, Klagerechte

4.1.2. Besteuerung

4.1.3. Lenkungsabgaben

4.1.4. Umweltzertifikate

4.2. Gebote Verbote

4.2.1. politisch beliebt (4 Jahre...)

4.3. Selbstregulierungen

4.4. Stufenweise Einführung => Schockwirkung

5. Definiton

5.1. langfristig Entwicklung der Wirtschaft

5.2. ohne Konjunktur

6. Trend

6.1. 0 - 1000

6.1.1. immer gleich hoch

6.2. 1820-2006

6.2.1. stetig wachsend

6.2.2. Europa 1820 - 2006, Faktor 10

6.2.3. USA, Faktor 20

6.2.4. Japan, Faktor 30

6.3. CH

6.3.1. Ende 2. WK

6.3.1.1. 4.6 % pro Jahr

6.3.2. 1970

6.3.2.1. Einbruch

6.3.2.1.1. Ölkrise

6.3.2.1.2. Staatsverschuldung

6.3.2.1.3. Ost-West Spannungen

6.3.2.1.4. Nord-Süd Konflikt

6.3.2.1.5. Zusammenbruch fixe Wechselkurse

6.3.2.1.6. bis 1990 1.7%

6.3.3. 1990 - 2000

6.3.3.1. Stagnation

6.3.3.1.1. 0,9%

7. Wieso höhere Wachstumsraten?

7.1. Bedürfnisse besser befriedigen

7.1.1. Industrieländer

7.1.1.1. Erhalt der Umwelt

7.1.1.2. Freizeit

7.1.1.3. kulturelle Bedürfnisse

7.1.2. Entwicklungsländer (besonders wichtig)

7.1.2.1. Grundbedürfnisse

7.2. Mehr Arbeitskräfte

7.2.1. Wachstumsrate des BIP muss Arbeitsproduktivität übersteigen

7.2.2. => Mehr Arbeitsplätze

7.3. Erhöhung der Freizeit

7.4. Leichtere Lösung Sozialpolitischer Probleme

7.4.1. AHV

7.4.2. Einkommensverteilung

7.4.3. Staat kann mehr Aufgaben übernehmen

7.4.3.1. ohne Steuererhöhungen